In immer mehr Beziehungen sind nicht nur zwei Liebende involviert, sondern mehrere Personen: in Stieffamilien und Patchwork-Familien, in polyamoren und offenen Beziehungen.
Um diese Freiheit jenseits tradierter Vorstellungen gut hinzubekommen, braucht es eine besondere Offenheit und Bereitschaft zu Kommunikation, Selbstreflexion und Entwicklung.
Hinzu kommt die Herausforderung, dass es für Liebes- (und ggf. Eltern-) Beziehungen, die mehr als zwei Menschen umfassen, noch keine gelernten und gesellschaftlich verankerten Regeln gibt, auf die man zurückgreifen kann.
Zudem haben alle Liebenden jenseits der klassischen, monogamen Mann-Frau-Ehe mit einer Fülle gesellschaftlicher Vorurteile und Vorwürfe zu kämpfen.
Typische Konfliktfelder:
- Ängste und Eifersucht
- Ressourcen-Verteilung: Zeit, Geld, Aufmerksamkeit
- Werte, Grenzen und Bedürfnisse
- Alte Zöpfe und neue Projektionen
- Trigger und Wunde Punkte
- Missverständnisse und Kommunikationsfallen
- Angriffe von außen
- Aufsplittung von Liebes-Beziehung und Eltern-Beziehung
Wir laden Euch ein, Euch in einem geschützten und vorurteilsfreien Raum von uns begleiten zu lassen. In welcher Form das am besten geschieht, besprechen wir gemeinsam: beratend, coachiv, mediativ, trainierend…